
Warum die Trennlinie oft weniger wichtig ist als der Auftrag
Supervision oder Coaching?
Supervision klingt nach Team, Fall und Organisation – Coaching hingegen nach Führung, Rolle und Performance. So steht es in vielen Handbüchern.
Doch in der Praxis begegnen sich heute Pflegeleitungen, Schulsozialarbeitende, Start-up-Gründer:innen, Verwaltungsverantwortliche oder Führungskräfte in Wirtschaftsunternehmen bzw. NGOs mit ähnlicher Fragestellung:
Wie bleibe ich in meiner Rolle handlungsfähig – im Spannungsfeld von Menschen, Aufgaben und Organisation?
Die Unterschiede in der Theorie sind bekannt:
Beide Formate sind professionelle, wissenschaftlich fundierte Beratungsansätze.
In der Praxis zeigt sich jedoch: Die Grenzen sind fließend. Daher:
Entscheidend ist weniger das Label, sondern die Passung zum Anliegen.
Woran Sie sich als Auftraggeber:in orientieren können:
Beispiele aus unserer Praxis:
Unsere Empfehlung: „Label Last“ – erst das Anliegen, dann das Format.
Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir in einem strukturierten Briefing den passenden Rahmen – vom klaren Kontrakt bis zur prägnanten Evaluation.
So entsteht genau die Beratung, die Ihr Anliegen braucht:
Klar – wirksam – individuell passend